Das Tesla Modell Y bringt die Zukunft auf die Straße

Tesla-Chef Elon Musk hatte zuletzt angekündigt, dass das vollautomatische Fahren mit Level 5 bereits Ende des Jahres 2020 zur Verfügung stehen soll. Als Level 5 gilt, wenn das Auto alle Verkehrssituationen selbständig bewältigt und die Passagiere während der autonomen Fahrt nicht für Verkehrsverstöße oder Schäden haften, theoretisch wäre eine Fahrt komplett ohne Insassen denkbar. In Deutschland gibt es für autonome Fahrzeuge noch keinen rechtlichen Rahmen. Schade eigentlich, denn spektakuläre Funktionen brächten die Zukunft schon heute auf die Straße. So können Autofahrer beispielsweise ihr Auto vom Parkpaltz automatisch zu sich anfahren lassen. "Harry, fahr den Wagen vor!" war gestern.

Auch das Tesla Model Y könnte bald über ein solches System verfügen, eine Nachrüstung ist vom Hersteller vorgesehen. Das Model Y ist ein SUV als Elektroauto mit extra Innenraum. Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet das Model aus 2020 sechs Zentimeter mehr Länge, ist sieben Zentimeter breiter und 18 Zentimeter höher. Mit umgeklappten Sitzen kommt der Kofferraum Herstellerangaben zufolge auf 1.900 Liter Volumen. Die maximale Geschwindigkeit liegt mit 241 km/h beeindruckend hoch, vor allem für ein Elektromobil. Für viele Fahrer ist jedoch eher die Reichweite entscheidend. Bei der Long Range-Version dieses Modells kommen Tesla-Fahrer laut WLTP-Schätzung 500 Kilometer weit, müssen dann aber bei der Höchstgeschwindigkeit ein paar Abstriche machen. Die Beschleunigung mit 3,7 Sekunden von null auf hundert lässt selbst so manches Auto mit herkömmlichem Antrieb buchstäblich hinter sich. Zwei separate Elektromotoren betreiben den Allrad-Antrieb und sorgen so für gute Traktion und Lenkstabilität.

Optisch macht das Design von Tesla wie immer einiges her. Wer sich damit nicht zufriedengeben will, kann mittels spezieller Systeme die Höhe des Fahrzeugs anpassen. Der Anbieter SPACCER beispielsweise macht mit vom TÜV zertifizierten Spezialringen das Höherlegen der Karosserie kinderleicht. Kunden erhalten hierfür eine Montageanleitung und können die Ringe aus speziellem Aluminium selbst einbauen oder ihren Automechaniker beauftragen. Kunden haben die Wahl zwischen 12 mm, 24 mm, 36 mm und 48 mm – je höher, desto größer auch der optische Unterschied.

Abgesehen vom anderen Look des Fahrzeugs durch das Höherlegen, profitieren Kunden auch von mehr Beinfreiheit, von einer besseren Performance bei voller Beladung und von mehr Fahrspaß durch ein insgesamt ruhigeres Fahrverhalten. Übrigens: SPACCER fertigt jeden Ring speziell für Ihre Fahrgestellnummer an, sodass eine exakte Passform garantiert ist. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, kann seine Fragen oder eine unverbindliche Anfrage an info@spaccer.de senden.

SPACCER in Kürze

  • 100 Prozent Passgenauigkeit durch Sonderanfertigung anhand der einzelnen Fahrgestellnummer
  • Niveauausgleich bei permanenter und/oder sporadischer Zuladung
  • Verbesserung der Radfreigängigkeit
  • TÜV-Prüfbericht inklusive
  • Ausführliche Montageanleitung für Werkstatt und Selfmade
  • Geeignet für Blattfedern und für Spiralfedern

SPACCER Germany

Von seinem Firmensitz im bayerischen Illertissen bei Neu-Ulm aus beliefert SPACCER® private sowie gewerbliche Kunden weltweit. Die Produktion erfolgt ausschließlich in Deutschland mit dem Qualitätsmerkmal Made in Germany. Eine SPACCER®-Präsenz in mehr als zwölf Dutzend Ländern garantiert kurze Reaktions- und schnelle Lieferzeiten. Weitere Informationen erhalten Sie unter presse@spaccer.com